
Golden glänzten die reichen Damen und Herren der späten Bronzezeit, denn ihre Kleidung war durch breite Bronzeblechgürtel geschmückt. Dafür wurden Bronzebleche verziert und auf Leder oder Stoffen angebracht. Diese neue Tracht ist in Südthüringen bis in die frühe Eisenzeit angesagt. Die Technik wird sogar für Kopfbedeckungen abgewandelt, wie z. B. eine im Grab der Fürstin von Henfstädt zu finden ist.
Doch wie stellte man diese Bleche her ? Wie kann man Muster in das harte Metall einprägen ? Findet es heraus und gestaltet euch ein kleines Armband mit archäologisch überlieferter Verzierungsart oder erfindet ein eigenes Muster bzw. eine Geschichte, die ihr in das Metall einarbeitet.
(empfohlen ab 6 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Golden glänzten die reichen Damen und Herren der späten Bronzezeit, denn ihre Kleidung war durch breite Bronzeblechgürtel geschmückt. Dafür wurden Bronzebleche verziert und auf Leder oder Stoffen angebracht. Diese neue Tracht ist in Südthüringen bis in die frühe Eisenzeit angesagt. Die Technik wird sogar für Kopfbedeckungen abgewandelt, wie z. B. eine im Grab der Fürstin von Henfstädt zu finden ist.
Doch wie stellte man diese Bleche her ? Wie kann man Muster in das harte Metall einprägen ? Findet es heraus und gestaltet euch ein kleines Armband mit archäologisch überlieferter Verzierungsart oder erfindet ein eigenes Muster bzw. eine Geschichte, die ihr in das Metall einarbeitet.
(empfohlen ab 6 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Golden glänzten die reichen Damen und Herren der späten Bronzezeit, denn ihre Kleidung war durch breite Bronzeblechgürtel geschmückt. Dafür wurden Bronzebleche verziert und auf Leder oder Stoffen angebracht. Diese neue Tracht ist in Südthüringen bis in die frühe Eisenzeit angesagt. Die Technik wird sogar für Kopfbedeckungen abgewandelt, wie z. B. eine im Grab der Fürstin von Henfstädt zu finden ist.
Doch wie stellte man diese Bleche her ? Wie kann man Muster in das harte Metall einprägen ? Findet es heraus und gestaltet euch ein kleines Armband mit archäologisch überlieferter Verzierungsart oder erfindet ein eigenes Muster bzw. eine Geschichte, die ihr in das Metall einarbeitet.
(empfohlen ab 6 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Zahlreiche römische Darstellungen von Kelten zeigen dicke Ringe um den Hals der besiegten Gegner. Diese Halsringe waren oft aus Bronze gefertigt und reflektierten durch ihr Torsion, d.h. ihre aufwendige Verdrehung, das Sonnenlicht. Sie schmückten so glänzend ihre Träger. Auch in Thüringen finden sich zahlreiche Halsringe, die in unterschiedlichsten Techniken – gedreht, gegossen, punziert oder geschmiedet – erstellt wurden. Wir nehmen euch mit auf eine kleine Entdeckungstour durch das Museum und erklären die verschiedenen Herstellungsmöglichkeiten. Im Anschluss kann sich jeder Teilnehmer einen tordierten Hals- oder Armreif fertigen und verzieren.
(empfohlen ab 7 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten für Armreif 2,50 € oder Halsreif 3,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Zahlreiche römische Darstellungen von Kelten zeigen dicke Ringe um den Hals der besiegten Gegner. Diese Halsringe waren oft aus Bronze gefertigt und reflektierten durch ihr Torsion, d.h. ihre aufwendige Verdrehung, das Sonnenlicht. Sie schmückten so glänzend ihre Träger. Auch in Thüringen finden sich zahlreiche Halsringe, die in unterschiedlichsten Techniken – gedreht, gegossen, punziert oder geschmiedet – erstellt wurden. Wir nehmen euch mit auf eine kleine Entdeckungstour durch das Museum und erklären die verschiedenen Herstellungsmöglichkeiten. Im Anschluss kann sich jeder Teilnehmer einen tordierten Hals- oder Armreif fertigen und verzieren.
(empfohlen ab 7 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten für Armreif 2,50 € oder Halsreif 3,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Zahlreiche römische Darstellungen von Kelten zeigen dicke Ringe um den Hals der besiegten Gegner. Diese Halsringe waren oft aus Bronze gefertigt und reflektierten durch ihr Torsion, d.h. ihre aufwendige Verdrehung, das Sonnenlicht. Sie schmückten so glänzend ihre Träger. Auch in Thüringen finden sich zahlreiche Halsringe, die in unterschiedlichsten Techniken – gedreht, gegossen, punziert oder geschmiedet – erstellt wurden. Wir nehmen euch mit auf eine kleine Entdeckungstour durch das Museum und erklären die verschiedenen Herstellungsmöglichkeiten. Im Anschluss kann sich jeder Teilnehmer einen tordierten Hals- oder Armreif fertigen und verzieren.
(empfohlen ab 7 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten für Armreif 2,50 € oder Halsreif 3,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Dauer : 3 h
Kosten : 60,00 € pro Teilnehmer
Anmeldung erforderlich !
Erhalten Sie Einblicke in die faszinierende Welt der Glasperlen und ihre jahrtausendalte Geschichte. Besuchen Sie zuerst unsere Dauerausstellung. Dort erwarten Sie Beispiele von Glasperlen, die von der mittleren Bronzezeit bis ins frühe Mittelalter reichen.
Anschließend haben Sie die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung Ihr ganz individuelles Schmuckstück nach historischem Vorbild zu gestalten. Die Glaskünstlerin Diana Langbein führt Sie in einem Workshop in die Kunst des Perlendrehens ein und lässt Sie die Magie dieser Handwerkskunst hautnah erleben.
Weitere Termine auf Anfrage

Führung und Workshop
Dass Ton in Flammen zu einem festen Material werden kann, weiß der Mensch bereits seit der Steinzeit. Mit der Sesshaftwerdung gewann dieses Wissen weite Verbreitung. Tongefäße wurden zu einem wichtigen Bestandteil des alltäglichen Lebens, ob zum Kochen, Aufbewahren oder als kunstvoll dekorierte Kultgefäße. Da Keramik Jahrtausende überdauern kann, gehört es zu den häufigsten Fundmaterialien in der Archäologie. Muster und Herstellungstechniken liefern wichtige Hinweise für die Datierung von Fundstellen.
Heute begeben wir uns auf die Reise durch 7.500 Jahre Keramikgeschichte und erkunden verschiedene Herstellungs- und Dekortechniken. Im Anschluss können sich alle Teilnehmer ein Gefäß nach überliefertem Vorbild töpfern und verzieren.
(empfohlen ab 10 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Führung und Workshop
Dass Ton in Flammen zu einem festen Material werden kann, weiß der Mensch bereits seit der Steinzeit. Mit der Sesshaftwerdung gewann dieses Wissen weite Verbreitung. Tongefäße wurden zu einem wichtigen Bestandteil des alltäglichen Lebens, ob zum Kochen, Aufbewahren oder als kunstvoll dekorierte Kultgefäße. Da Keramik Jahrtausende überdauern kann, gehört es zu den häufigsten Fundmaterialien in der Archäologie. Muster und Herstellungstechniken liefern wichtige Hinweise für die Datierung von Fundstellen.
Heute begeben wir uns auf die Reise durch 7.500 Jahre Keramikgeschichte und erkunden verschiedene Herstellungs- und Dekortechniken. Im Anschluss können sich alle Teilnehmer ein Gefäß nach überliefertem Vorbild töpfern und verzieren.
(empfohlen ab 10 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Lange bevor es Baumärkte gab, musste der Mensch sich alle Dinge, die er zum Leben brauchte, selbst herstellen. Hierfür nutzte er die Materialien, die die Natur ihm bot. Steine, Knochen und vor allem auch Holz. Dieses Material ist leicht und schnell zu bearbeiten. Entdeckt, wie einfach man ein Messer, einen Speer oder vielleicht eine Gabel aus weichem Haselnussholz schnitzen kann. Unter der fachkundigen Anleitung schafft ihr mit euren Händen ein eigenes Werkzeug – und könnt es anschließend dekorieren.
(empfohlen ab 8 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !