
Folgt unserem Museumsmaskottchen, Maulwurf Archie, in die spannende Zeit der Jäger und Sammler. Mit seinen Maulwurfskrallen hat unser Archie tief gegraben und Werkzeuge, Waffen und viele andere spannende Gegenstände unserer Vorfahren entdeckt. Er führt euch zu den wichtigsten steinzeitlichen Fundstellen in Thüringen und klärt Fragen wie : Warum heißt die Steinzeit eigentlich Steinzeit ? Was gab es da zu essen ? Wie hat man gewohnt ? Folgt dem kleinsten Archäologen Thüringens auf seiner Zeitreise. Ihr könnt sehen, hören, fühlen, schnuppern und ausprobieren, wie das Leben in der Steinzeit so war.
(empfohlen ab 5 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums.
Um Anmeldung wird gebeten.

Zwei freche Diebe haben sich ins Museum geschlichen. Sie haben gehört, dass es unbezahlbare Schätze bei uns gibt… Und genau auf diese haben es die beiden abgesehen. Helft uns, das Museum und seine Kostbarkeiten zu beschützen und den Dieben beizubringen, was in einem Museum wirklich wertvoll ist. Bei einem Erlebnisrundgang durch die Ausstellung kann die ganze Familie Highlights aus 400.000 Jahren Menschheitsgeschichte in Thüringen bestaunen. Und wer weiß, vielleicht lösen ihr ja das Rätsel um den Schatz !
(empfohlen ab 10 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums.
Um Anmeldung wird gebeten.

Golden glänzten die reichen Damen und Herren der späten Bronzezeit, denn ihre Kleidung war durch breite Bronzeblechgürtel geschmückt. Dafür wurden Bronzebleche verziert und auf Leder oder Stoffen angebracht. Diese neue Tracht ist in Südthüringen bis in die frühe Eisenzeit angesagt. Die Technik wird sogar für Kopfbedeckungen abgewandelt, wie z. B. eine im Grab der Fürstin von Henfstädt zu finden ist.
Doch wie stellte man diese Bleche her ? Wie kann man Muster in das harte Metall einprägen ? Findet es heraus und gestaltet euch ein kleines Armband mit archäologisch überlieferter Verzierungsart oder erfindet ein eigenes Muster bzw. eine Geschichte, die ihr in das Metall einarbeitet.
(empfohlen ab 6 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Golden glänzten die reichen Damen und Herren der späten Bronzezeit, denn ihre Kleidung war durch breite Bronzeblechgürtel geschmückt. Dafür wurden Bronzebleche verziert und auf Leder oder Stoffen angebracht. Diese neue Tracht ist in Südthüringen bis in die frühe Eisenzeit angesagt. Die Technik wird sogar für Kopfbedeckungen abgewandelt, wie z. B. eine im Grab der Fürstin von Henfstädt zu finden ist.
Doch wie stellte man diese Bleche her ? Wie kann man Muster in das harte Metall einprägen ? Findet es heraus und gestaltet euch ein kleines Armband mit archäologisch überlieferter Verzierungsart oder erfindet ein eigenes Muster bzw. eine Geschichte, die ihr in das Metall einarbeitet.
(empfohlen ab 6 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Golden glänzten die reichen Damen und Herren der späten Bronzezeit, denn ihre Kleidung war durch breite Bronzeblechgürtel geschmückt. Dafür wurden Bronzebleche verziert und auf Leder oder Stoffen angebracht. Diese neue Tracht ist in Südthüringen bis in die frühe Eisenzeit angesagt. Die Technik wird sogar für Kopfbedeckungen abgewandelt, wie z. B. eine im Grab der Fürstin von Henfstädt zu finden ist.
Doch wie stellte man diese Bleche her ? Wie kann man Muster in das harte Metall einprägen ? Findet es heraus und gestaltet euch ein kleines Armband mit archäologisch überlieferter Verzierungsart oder erfindet ein eigenes Muster bzw. eine Geschichte, die ihr in das Metall einarbeitet.
(empfohlen ab 6 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Zahlreiche römische Darstellungen von Kelten zeigen dicke Ringe um den Hals der besiegten Gegner. Diese Halsringe waren oft aus Bronze gefertigt und reflektierten durch ihr Torsion, d.h. ihre aufwendige Verdrehung, das Sonnenlicht. Sie schmückten so glänzend ihre Träger. Auch in Thüringen finden sich zahlreiche Halsringe, die in unterschiedlichsten Techniken – gedreht, gegossen, punziert oder geschmiedet – erstellt wurden. Wir nehmen euch mit auf eine kleine Entdeckungstour durch das Museum und erklären die verschiedenen Herstellungsmöglichkeiten. Im Anschluss kann sich jeder Teilnehmer einen tordierten Hals- oder Armreif fertigen und verzieren.
(empfohlen ab 7 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten für Armreif 2,50 € oder Halsreif 3,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Zahlreiche römische Darstellungen von Kelten zeigen dicke Ringe um den Hals der besiegten Gegner. Diese Halsringe waren oft aus Bronze gefertigt und reflektierten durch ihr Torsion, d.h. ihre aufwendige Verdrehung, das Sonnenlicht. Sie schmückten so glänzend ihre Träger. Auch in Thüringen finden sich zahlreiche Halsringe, die in unterschiedlichsten Techniken – gedreht, gegossen, punziert oder geschmiedet – erstellt wurden. Wir nehmen euch mit auf eine kleine Entdeckungstour durch das Museum und erklären die verschiedenen Herstellungsmöglichkeiten. Im Anschluss kann sich jeder Teilnehmer einen tordierten Hals- oder Armreif fertigen und verzieren.
(empfohlen ab 7 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten für Armreif 2,50 € oder Halsreif 3,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Zahlreiche römische Darstellungen von Kelten zeigen dicke Ringe um den Hals der besiegten Gegner. Diese Halsringe waren oft aus Bronze gefertigt und reflektierten durch ihr Torsion, d.h. ihre aufwendige Verdrehung, das Sonnenlicht. Sie schmückten so glänzend ihre Träger. Auch in Thüringen finden sich zahlreiche Halsringe, die in unterschiedlichsten Techniken – gedreht, gegossen, punziert oder geschmiedet – erstellt wurden. Wir nehmen euch mit auf eine kleine Entdeckungstour durch das Museum und erklären die verschiedenen Herstellungsmöglichkeiten. Im Anschluss kann sich jeder Teilnehmer einen tordierten Hals- oder Armreif fertigen und verzieren.
(empfohlen ab 7 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten für Armreif 2,50 € oder Halsreif 3,50 €.
Anmeldung erforderlich !

Dauer : 3 h
Kosten : 60,00 € pro Teilnehmer
Anmeldung erforderlich !
Erhalten Sie Einblicke in die faszinierende Welt der Glasperlen und ihre jahrtausendalte Geschichte. Besuchen Sie zuerst unsere Dauerausstellung. Dort erwarten Sie Beispiele von Glasperlen, die von der mittleren Bronzezeit bis ins frühe Mittelalter reichen.
Anschließend haben Sie die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung Ihr ganz individuelles Schmuckstück nach historischem Vorbild zu gestalten. Die Glaskünstlerin Diana Langbein führt Sie in einem Workshop in die Kunst des Perlendrehens ein und lässt Sie die Magie dieser Handwerkskunst hautnah erleben.
Weitere Termine auf Anfrage

Führung und Workshop
Dass Ton in Flammen zu einem festen Material werden kann, weiß der Mensch bereits seit der Steinzeit. Mit der Sesshaftwerdung gewann dieses Wissen weite Verbreitung. Tongefäße wurden zu einem wichtigen Bestandteil des alltäglichen Lebens, ob zum Kochen, Aufbewahren oder als kunstvoll dekorierte Kultgefäße. Da Keramik Jahrtausende überdauern kann, gehört es zu den häufigsten Fundmaterialien in der Archäologie. Muster und Herstellungstechniken liefern wichtige Hinweise für die Datierung von Fundstellen.
Heute begeben wir uns auf die Reise durch 7.500 Jahre Keramikgeschichte und erkunden verschiedene Herstellungs- und Dekortechniken. Im Anschluss können sich alle Teilnehmer ein Gefäß nach überliefertem Vorbild töpfern und verzieren.
(empfohlen ab 10 Jahren)
Es gelten die Eintrittspreise des Museums, zzgl. Materialkosten 2,50 €.
Anmeldung erforderlich !