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Bunte Ostereier ohne Suche – Besucher kamen zum Färben ins Museum

Am Mitt­woch vor Ostern stand im Museum für Ur- und Früh­ge­schichte Thü­rin­gens das Fär­ben von Oster­ei­ern auf dem Pro­gramm. Bei strah­len­dem Son­nen­schein hat­ten große und kleine Besu­cher im Muse­ums­hof die Mög­lich­keit, an meh­re­ren Sta­tio­nen Oster­eier auf natür­li­che Weise zu fär­ben. Mit Mate­ria­lien wie Roter Bete, Johan­nis­kraut, Zwie­beln und Apfel­rinde ent­stan­den rosa­rote, gelbe sowie braune bis dun­kel­braune Oster­eier mit und ohne Ver­zie­rung. Viele Besu­cher nutz­ten die Chance und brach­ten ihre eigene Eier­schach­tel zum Fär­ben mit. Dabei erfuh­ren sie im Gespräch mit unse­ren Muse­ums­mit­ar­bei­tern eini­ges über die ursprüng­li­che Nut­zung ver­schie­de­ner Pflanzen.

Eine kleine Anlei­tung zum Eier­fär­ben und mehr über den Brauch fin­den Sie hier :

Gab es in der Stein­zeit schon bunte Ostereier ?

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