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Neue Präsentation ab 19. Dezember 2025 im Foyer des Museums

Stot­tern­hei­mer Urge­schichte – Grä­ber vom Ende der Jungsteinzeit 

Neue Prä­sen­ta­tion im Foyer des Muse­ums für Ur- und Früh­ge­schichte Thüringens

Kurz vor Weih­nach­ten erwar­tet die Besu­cher des Muse­ums für Ur- und Früh­ge­schichte Thü­rin­gens eine kleine Prä­sen­ta­tion zur Stot­tern­hei­mer Urge­schichte. Aus­gra­bun­gen, die im Jahr 2010 dem Bau eines Logis­tik­zen­trums in Erfurt Stot­tern­heim vor­aus­gin­gen, brach­ten Funde ans Tages­licht, die auf eine rei­che Besied­lungs­ge­schichte der letz­ten etwa 7300 Jahre hin­wei­sen. Die kleine Prä­sen­ta­tion rückt Fund­ob­jekte aus der so genann­ten Schnur­ke­ra­mi­schen Kul­tur in den Fokus. Eine Kul­tur, die am Ende der Jung­stein­zeit vor ca. 4500 Jah­ren bestand. Vier Vitri­nen zei­gen Funde aus vier Grä­bern, eines davon so reich aus­ge­stat­tet, dass sogar von einem „Häupt­lings­grab“ die Rede ist. Wer mehr erfah­ren möchte, kann die neue Prä­sen­ta­tion ab Frei­tag, dem 19.12.2025, bis vor­aus­sicht­lich Ende März 2026 im Ein­gangs­be­reich des Muse­ums kos­ten­frei besich­ti­gen. Für die Dau­er­aus­stel­lung gel­ten die übli­chen Ein­tritts­preise des Museums.

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