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Von „steinzeitlicher“ Eiernetz-Knüpferei zum Südthüringer Eierwurf

Einer der sel­tens­ten Schätze der Archäo­lo­gie sind tex­tile Reste – Funde aus frü­hen Epo­chen sind rar. Einige Feucht­bo­den­funde geben uns Hin­weise, wie z.B.Fischernetze geknüpft und gekno­tet wur­den. Ein mit­tel­al­ter­li­cher Brun­nen­fund in Wei­mar bewahrte sogar eine tex­tile Auf­hän­gung für ein Gefäß.
Anhand die­ser Bei­spiele wer den wir eine Süd­thü­rin­ger Tra­di­tion auf­grei­fen : Heute dürft ihr bei uns euer eige­nes Eier­netz­knüp­fen. Wie man dies es dann benutzt und was genaue in Oster­ei­er­weit­wurf ist – das zei­gen wir euch natür­lich auch. Wer sein frisch geknüpf­tes Oster­netz tes­ten möchte, bringt bitte ein gekoch­tes Ei mit.

Work­shop (emp­foh­len ab 6 Jahren)

Anmel­dung erforderlich !
Es gel­ten die Ein­tritts­preise des Muse­ums (zzgl. Mate­ri­al­kos­ten 2,50 €).

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